Der Oberbürgermeister würdigt beim Abend der Internationalen Wirtschaft den Beitrag ausländischer Unternehmen zum Wohle der Stadt

von links: Anja Obermann, Oberbürgermeister Peter Feldmann, Banu Ejder Özcan, Wladimir Matwejew, Reginald Dumont du Voitel, Frank Zachmann
In Frankfurt am Main kann man gut leben und hervorragend Geschäfte machen – das zieht nach Ansicht von Oberbürgermeister Peter Feldmann Unternehmen aus aller Welt in die Stadt. Beim Abend der internationalen Wirtschaft in der Europazentrale des koreanischen Fahrzeugherstellers Kia sagte Feldmann, dass die Erfolgsgeschichten bereits ansässiger Unternehmen in die ganze Welt ausstrahlen und Frankfurt so immer attraktiver machen. „Gute Geschäfte machen und davon erzählen, das wünschen wir uns von ausländischen Geschäftsleuten“, so der Oberbürgermeister. Der Höhepunkt des Abends war die Ernennung von hervorragend vernetzten Topmanagern internationaler Unternehmen zu Botschaftern für Frankfurt, die den Standort international noch bekannter machen sollen. „Mundpropaganda ist die beste Werbung für uns“, so die Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Anja Obermann. „Denn gute Leistung spricht sich rum.“
Vier Führungspersönlichkeiten sind dem Ruf der Stadt gefolgt und haben die ehrenamtliche Aufgabe übernommen: Frau Banu Ejder Özcan, Vorstandsvorsitzende der türkischen Akbank in Deutschland, Herr Wladimir P. Matwejew, Repräsentant der russischen Sberbank in Deutschland, Herr Frank Zachmann, Mitglied des Vorstands des Vereins Digital Hub Frankfurt sowie Herr Reginald Dumont du Voitel, Generalmanager von Dumont Consulting und Präsident des Schweizerisch-Deutschen Wirtschaftsclubs.
Frankfurt als idealer Unternehmenssitz
Vom Erfolg eines international tätigen Unternehmens konnte als Gastgeber des Abends Herr Michael Cole, Managing Director und COO von Kia Motors Europe GmbH, berichten. „Es gibt für unsere Europazentrale keinen besseren Standort als Frankfurt“, so Cole. „Von hier aus, der Stadt der Automobilmessen IAA und Automechanika, steuern wir 31 Märkte. Hier in Frankfurt befindet sich auch unser europäisches Designzentrum, in dem unsere talentierten Mitarbeiter jedes Jahr neue Modelle entwerfen.“ Da in Frankfurt Innovation groß geschrieben wird, war es für den ältesten Fahrzeughersteller in Südkorea auch selbstverständlich, mit seinem ersten vollelektrischen Fahrzeug für den Export auch in der Metropole am Main an den Markt zu gehen.
Der Abend der internationalen Wirtschaft fand nun zum zweiten Mal statt und wurde von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH mit Unterstützung von Kia organisiert. Der Oberbürgermeister nutzt dieses exklusive Format, um den internationalen Unternehmen seine Wertschätzung für ihr Engagement in und für Frankfurt auszudrücken. Über die Wirtschaftsförderung hält die Stadt kontinuierlich Kontakt zu den ausländischen Firmen und unterstützt sie bei administrativen und organisatorischen Anliegen.
Mehr Informationen zum Standort Frankfurt finden Sie hier.
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