WeltOnline/Sebastian Jost, 06.09.2008 – Fünf Studenten nahmen die Finanzplätze London, New York und Frankfurt unter die Lupe um festzustellen, in welcher der Metropolen die Banker von morgen am liebsten arbeiten würden. Es zeigt sich: Auch das beschauliche Frankfurt hat für junge Analysten und Hedgefonds-Manager einiges zu bieten.
Frankfurt kann im „Kampf“ um die Gunst der Juroren Einiges ins Feld führen: Die bezahlbaren Wohnungen sind größer, die Wege zur Arbeit kürzer – und der öffentliche Nahverkehr den hoffnungslos überfüllten U-Bahnen in New York und London überlegen…
Der Artikel erschien in WeltOnline.
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