#fa#Richtfest für die 2. Ausbaustufe mit Ministerpräsident Roland Koch, Oberbürgermeisterin Petra Roth und dem Präsidenten der IHK Frankfurt am Main Hans-Joachim Tonnellier / Neue Forschungsfläche und Konferenzzentrum Ende 2008 fertig gestellt#fe#
(FIZ) – Frankfurt am Main, 30. April 2008 – Die FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH hat mit dem heutigen Richtfest zum zweiten Bauabschnitt eine weitere wichtige Etappe für den Ausbau des Innovationsstandorts Frankfurt am Main erreicht. Der zweite Bauabschnitt wird Ende dieses Jahres fertig gestellt sein und die Forschungs- und Bürofläche des FIZ auf ca. 14.000 m² mehr als verdoppeln.
Bisher arbeiten in dem komplett vermieteten ersten Bauabschnitt zwölf Unternehmen mit rund 150 Mitarbeitern auf ca. 6.400 m². Das Bauvolumen der fünf neuen Module beläuft sich auf ca. 25 Millionen Euro. Mit dem zweiten Bauabschnitt werden weitere 150 hochkarätige Arbeitsplätze entstehen. „Die Region Rhein-Main ist weltweit bekannt als Standort für die Großindustrie. Doch immer wichtiger wird die Schaffung von Strukturen, die auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten sind. Hierfür bietet das FIZ die idealen Rahmenbedingungen und gibt wichtige Impulse für die regionale Wirtschaft“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende des FIZ, Ministerpräsident Roland Koch.
Das FIZ ist zudem ein wichtiger Bestandteil des Stadtteils Science City Frankfurt-Riedberg, der zu den größten städtebaulichen Entwicklungsgebieten in Deutschland zählt. „Ich freue mich, dass sich das FIZ als wichtige Anlaufstelle für Pharma- und Biotech-Unternehmen entwickelt hat, die sich hier in der Region ansiedeln wollen“, sagt Oberbürgermeisterin Petra Roth. „Das FIZ schafft eine optimale Infrastruktur, um die Wachstumspläne des Technologiestandorts FrankfurtRheinMain weiter umzusetzen.“
„Das FIZ zeigt auf beeindruckende Weise, dass Innovationsfähigkeit und Kreativität wesentliche Voraussetzungen für eine erfolgreiche unternehmerische Tätigkeit sind. Unsere Wirtschaft braucht die intelligente Vernetzung aus selbständigem Unternehmertum und anwendungsorientierter Forschung“, sagt IHK-Präsident Hans-Joachim Tonnellier.
Mit dem Ausbau des FIZ entsteht zusätzlich ein Konferenzzentrum für bis zu 150 Personen. Ziel ist, den befruchtenden Austausch zwischen den jungen und etablierten Unternehmen weiter zu intensivieren.
„Das FIZ hat sich für kleine und mittelständische Unternehmen als ein Identifikationsort und als eine zentrale Anlaufstelle entwickelt“, sagt Dr. Christian Garbe, Geschäftsführer der FIZ GmbH. „Innovation ist dabei längst keine Frage der Größe mehr, sondern schlicht eine Frage eines strukturierten und zielgerichteten Vorgehens. Eine Frage der Kommunikation und der Vernetzung.“
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