(Wifö, 08.06.2011) – Der niederländische Chemiekonzern AkzoNobel wird 140 Millionen Euro in seine Chloralkali- und Chlormethan-Produktion am Standort Frankfurt-Höchst investieren. Die AkzoNobel Industrial Chemicals GmbH stellt ihre Chlor-Produktionsanlage auf die zurzeit modernste und sparsamste Membran-Elektrolyse-Technologie um und steigert die Standortkapazität um 50 Prozent. Ab dem vierten Quartal 2013 können in Frankfurt-Höchst dann 250 Kilotonnen statt der bisherigen 165 Kilotonnen der Chemikalie hergestellt werden. Das Unternehmen ist eines der elf Teilnehmerunternehmen am Energieeffizienz-Netzwerk der Rhein-Main-Region mit der Stadt Frankfurt am Main als Netzwerkträger. Die Investition stärkt Akzo Nobel auf den europäischen Märkten für Natronlauge und Chlormethane. Chlor findet Verwendung bei der Herstellung von Harzen und Kunstoffen oder auch bei der Arzneimittelproduktion und als Desinfektionsmittel. Akzo Nobel übernahm den Produktionsstandort im Zuge der Akquisition der LII Europe im Jahr 2009. Der Standort Frankfurt-Höchst ist einer von drei Chlor-Produktionsstandorten der AkzoNobel in Deutschland.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte der Pressemitteilung von AkzoNobel in der rechten Spalte.
Unsere News in der Übersicht
- Newsarchiv (1.619)
- Branchenfokus (411)
- Finanz- + Versicherungswirtschaft (46)
- Fintech-hub (20)
- Handel (42)
- Handwerk (38)
- Immobilienwirtschaft (67)
- Industrie (107)
- IT + Telekommunikation (9)
- Kreativwirtschaft (100)
- Life Science + Biotechnologie (22)
- Logistik + Mobilität (42)
- Finanz- + Versicherungswirtschaft (46)
- Business Communities (43)
- China (8)
- Frankreich (4)
- Grossbritannien (2)
- Indien (2)
- Japan (2)
- Korea (4)
- Russische Föderation & GUS (7)
- Türkei (4)
- USA (2)
- Existenzgründer (145)
- Featured News (519)
- FGPnews (45)
- Standort Frankfurt (303)
- Branchenfokus (411)