Wirtschaftsdezernent Markus Frank und Liegenschaftsdezernent Jan Schneider eröffnen den Frankfurter Messeauftritt auf Deutschlands wichtigster Immobilienmesse
Dass die hervorragende Stimmung der Immobilienbranche ungebrochen ist, konnten die Stadträte Markus Frank und Jan Schneider bei der heutigen Eröffnung des Messestandes der Stadt Frankfurt am Main spüren: „Die erfolgreiche Entwicklung des Immobilienstandortes ist dabei schon auf den ersten Blick auf diesem Stand sichtbar – viele Standpartner präsentieren sich mit großen Modellen ihrer Immobilienvorhaben und Projektentwicklungen!“
Stadtrat Markus Frank ergänzt: „Der Messeauftritt spiegelt den kontinuierlichen, aufstrebenden Wachstum der Stadt in den letzten Jahren wieder. Die Stadt wächst, viele Menschen kommen nach Frankfurt am Main, da sie hier Arbeit gefunden haben. Der Bedarf an Flächen für Wohnen und Arbeiten ist ungebrochen. Das bietet sehr viel Potenzial für die Immobilienwirtschaft und Investoren!“
Im Anschluss an die Eröffnung folgte das traditionelle Immobilienforum der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Unter dem Motto ‚Ein neuer Stadtteil für die wachsende Stadt – was gilt es, bei der Planung zu beachten‘ diskutierten u.a. die Magistratsvertreter Markus Frank und Mike Josef über Frankfurts Strategie, wie Arbeit und Wohnen dabei in Einklang gebracht werden können.
Ein besonderes Augenmerk lag auf dem neuen geplanten Stadtteil im Frankfurter Nordwesten. Stadtrat Mike Josef: „Mit dem neuen Stadtteil möchten wir vor allem ein Angebot schaffen für Menschen mit mittlerem Einkommen, damit sich diese in Frankfurt bezahlbares Wohnen leisten können. Und wir wollen eine Vielfalt an Wohnformen und an Bauherrn. Hierfür hat die Koalition wichtige Weichen gestellt. Von Bedeutung ist, auf die Bedürfnisse der Menschen Rücksicht zu nehmen. Als verantwortlicher Planungsdezernent ist es mir sehr wichtig, die Bürger in den Prozess mitzunehmen.“
Im folgenden Panel ‚Kommunale Zusammenarbeit bei der Entwicklung neuer Gewerbeflächen‘ diskutierten die Experten (Dezernenten Markus Frank und Jan Schneider, Prof. Dr. Elmar Schütz, Aurelis Real Estate GmbH und Uwe Mantik CIMA Beratung + Management GmbH) über Möglichkeiten für Kommunen, im drohenden Flächenmangel entgegen zu wirken. Dabei sprachen sich die Experten dafür aus, dass ein hoher Vertrauensgrad zwischen den beteiligten Kommunen eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Umsetzung ist.
Eine weitere wichtige Bedingung im Rahmen eines interkommunalen Gewerbegebietes ist die Abstimmung der jeweiligen B-Pläne in den Kommunen. Stadtrat Jan Schneider verwies in seinen Ausführungen auf die Erfahrungen der Stadt Frankfurt am Main im Gewerbegebiet Kaiserlei: „Um die Bedarfe der Wirtschaft nach Flächen langfristig bedienen zu können, müssen wir zukünftig neue Wege bei der kommunalen Flächenentwicklung gehen. Die enge Zusammenarbeit mit unseren Nachbarkommunen bietet dabei großes Potenzial, die Wirtschaftskraft der Stadt und der Metropolregion dauerhaft zu stärken.“
Die Fachbesuchermesse Expo Real 2017 geht bis zum 6. Oktober 2017. Traditionell sind die Stadt Frankfurt am Main und die Region FrankfurtRheinMain vertreten.
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