Frankfurt, 2.2.2016 – Oberbürgermeister Peter Feldmann hatte heute zum FinTech Roundtable in den Magistratssitzungssaal des Römers geladen. Zusammen mit Akteuren aus der FinTech-Szene und der Wirtschaftsförderung Frankfurt erörtern Politik und Wirtschaft derzeit neben der Gründung eines FinTech-Gründerzentrums weitere Themen, die die Szene antreiben könnten. Frankfurt als europäische Finanzmarktmetropole ist der natürliche Verbündete der FinTechs. Um diese Voraussetzungen auszubauen und die Szene  noch aktiver zu unterstützen, soll der Roundtable Potenziale aufdecken und aktive politische Rückendeckung geben.

Feldmann zeigt sich begeistert von der dynamischen Szene und sieht für Frankfurt eine große Chance: „Frankfurts einzigartige Stellung im internationalen Finanzwesen sowie im B2B-Business sehe ich als große Chance für alle beteiligten Akteure, von der die FinTech Szene nur profitieren kann. Ein neues FinTech Center in Frankfurt würde eine erhebliche Strahlkraft für den FinTech Standort Frankfurt bedeuten.“

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Besonders Wirtschaftsdezernent Markus Frank erkennt die Potenziale der FinTechs und unterstützt die Forderung nach den richtigen Rahmenbedingungen: „Die aktive Beteiligung der politischen Institutionen, vor allem Land Hessen und Stadt Frankfurt am Main, wird in der FinTech Landschaft gewünscht. Das erfordert auch die Bereitstellung von Ressourcen, um die Infrastruktur und das Image von Frankfurt Fin Tech zu entwickeln.“

Der Roundtable wendet sich an alle Akteure der Szene. Unter anderem berichtete Dr. Stephan Bredt vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung über die Ergebnisse aus der FinTech Center Pitch-Runde von Minister Al-Wazir aus der vergangenen Woche. Die Wirtschaftsförderung gab einen Überblick über die zahlreichen Veranstaltungen der Szene in Frankfurt.


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