Die Realität hat die Planungen überholt. Mitten in der Vorbereitungsphase der diesjährigen Gewerbeschauen im Rahmen von „Frankfurt am Start“ kam es auch in Frankfurt am Main zum Lockdown aufgrund der Coronakrise. Gerade jetzt ist es wichtig, die Geschäfte im lokalen Umfeld unter Beachtung der geltenden Regeln so gut wie möglich zu unterstützen. Viele der Gewerbetreibenden in Frankfurt am Main haben sich den neuen Gegebenheiten angepasst und bieten neben der Ladenöffnung auch Abhol- und/oder Lieferservices für ihre Produkte an, verkaufen Gutscheine oder haben zudem Online-Shops eingerichtet.
Schnell haben Medien, Unternehmenszusammenschlüsse und auch Privatinitiativen reagiert und verschiedene Portale, Initiativen und Listen für den lokalen Handel, die Gastronomie sowie Liefer-und Abholservices erstellt, die einen Überblick über die lokalen Angebote im Stadtteil bieten. Hier können sich die Gewerbetreibenden mit ihrem Angebot registrieren.
Das Aktionsprogramm „Frankfurt am Start“ der Wirtschaftsförderung Frankfurt hat zur Unterstützung des Gewerbes im Stadtteil auf der Website www.frankfurt-am-start.de eine umfangreiche Übersicht dieser Plattformen sowie Tipps zur Unterstützung der lokalen Geschäfte und Restaurants im Stadtteil zusammengestellt (auch als Download verfügbar). Unter anderem ist hier eine Übersicht der Maskenhersteller in Frankfurt am Main zu finden.
Stadtrat und Wirtschaftsdezernent Markus Frank: „Ich bin wirklich sehr beeindruckt von der Kreativität und Geschwindigkeit der Frankfurter Bürger und Unternehmen. Nicht nur, dass die geltenden Regeln im Allgemeinen sehr gut und diszipliniert beachtet werden, es wird auch versucht, das Beste aus der aktuellen Situation zu machen und sich gegenseitig zu helfen. Frankfurt hält zusammen! Es ist wichtig, dass wir alle gemeinsam so gut wie möglich durch diese Krise kommen, um die Vielfalt und Lebendigkeit in der ganzen Stadt sichtbar zu machen.“
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt unterstützt dabei einmalig ausgewählte Portale mit insgesamt 10.000 Euro und möchte damit eine nachhaltige Nutzung durch die Kunden und die Gewerbe im Stadtteil fördern. Bei Interesse an einer Bewerbung, wenden Sie sich bitte bis zum 15.05.2020 bei der Wirtschaftsförderung an Frau Nicole Kowalski, Projektmanagerin Kompetenzzentrum Gewerbeberatung & Stadtteilmanagement. Sie ist per E-Mail unter nicole.kowalski@frankfurt-business.net erreichbar.
Das Aktionsprogram Frankfurt am Start wird begleitet durch die Medienpartner RheinMain Media, Radio Frankfurt, Journal Frankfurt, RheinMain Extratipp, Frankfurter Wochenblatt und Ströer sowie den weiteren Partnern Hyundai powered by Euler Group und der Frankfurter Volksbank.
Detailinformationen erhalten Interessenten über die Website www.Frankfurt-am-Start.de sowie Facebook und Instagram. Das Aktionsprogramm „Frankfurt am Start“ der Wirtschaftsförderung Frankfurt startete im Jahr 2018 überaus erfolgreich. Die in diesem Rahmen ausgewählten Stadtteile wurden von der Wirtschaftsförderung bei der Ausrichtung von Gewerbeschauen und weiteren wirtschaftsbezogenen Aktivitäten begleitet und unterstützt.
Pressekontakt: Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Béatrice Kaufeler 069 – 212 36226 bk@frankfurt-business.net MainLine Marketing Communications GmbH Michael Härtlein 069-7438940-60 069-7438940-87 info@mainline-marketing.de
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner bei Standortangelegenheiten und Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in Frankfurt am Main. Wir sind ein unabhängiger Lotse und bieten maßgeschneiderte Informationen über die Frankfurter Wirtschaftsstruktur und ihre Schlüsselbranchen. Mit Hilfe der von uns initiierten Branchentreffs und Netzwerke verschaffen wir Ihnen Kontakt zu anderen Unternehmen, Verbänden, Communities und Beratern.
Als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt sind wir Mittler zwischen Wirtschaft und Politik und tragen Ihre Bedürfnisse in die politischen Gremien. Unser Ziel Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen, verfolgen wir durch aktive Firmenberatung und clusterbezogene Ansiedlungsstrategien. Zudem geben wir Empfehlungen zu wirtschafts-und standortpolitischen Maßnahmen und erarbeiten Vorschläge zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft Frankfurts. Dynamik, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen erreicht die Stadt dabei durch eine hohe Diversität der ansässigen Unternehmen. Auch wenn vor allem durch die starke Finanzbranche bekannt, verfügt Frankfurt am Main über diverse wichtige Zielbranchen: Kreativwirtschaft, IT-und Telekommunikationsbranche, Biotechnologie und Life Sciences, Logistik und Industrie. Ein schneller und einfacher Marktzugang wird dabei durch ansässige Institutionen und Bildungseinrichtungen garantiert.
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