(pia) Frankfurt ist ein „Life-Science“-Standort und darf daher auf keiner großen Biotechnologie-Messe fehlen. Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH und die FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie GmbH präsentieren Frankfurt daher vom 6. bis 9. Mai auf der „BIO International Convention 2007“ in Boston. Sie ist eine der weltweit größten und bedeutendsten Veranstaltungen der Biotechnologie-Branche. Vor über 20.000 Fachleuten und mehr als 1.800 Unternehmen werden die beiden Frankfurter Gesellschaften das reiche Spektrum an Frankfurter Life-Science-Aktivitäten vorstellen. Dazu gehört etwa das sehr erfolgreiche FIZ als industrienahes Forschungscluster in der „Science City“ Riedberg, in dem Arzneimittel und medizinische Therapieformen erforscht und entwickelt werden. Hinzu kommt die große Auswahl an serviceorientierten Industrieparks im Stadtgebiet, etwa in Höchst und am Oberhafen.

Gemeinsam mit einer hessischen Delegation unter Leitung des Wirtschaftsministers Dr. Alois Rhiel reisen Dr. Urda Martens-Jeebe, Geschäftsführerin der Wirtschaftsförderung Frankfurt, Kerstin Porten, Projektleiterin Life Science der Wirtschaftsförderung und für das FIZ Carmen Schulz, Head of Public Affairs & Relationship Management, nach Boston. Dort wollen sie Partnerschaften ankurbeln und das Interesse potenzieller Investoren für den Standort wecken. Am hessischen Stand im Deutschen Pavillon geben die Frankfurter Akteure Auskunft und stehen zum Gespräch bereit.
Informationen dazu unter www.bio.german-pavilion.com.

Informationen:

Kerstin Hanning
Wirtschaftsförderung Frankfurt
– Frankfurt Economic Development – GmbH
Hanauer Landstrasse 182 D
D-60314 Frankfurt am Main
kpo@frankfurt-business.de
www.frankfurt-business.de
Phone: +49/69/212 40979
Fax: +49/69/212 9800

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