(Goethe-Universität, 08.11.2010) – Die Goethe-Universität hat sich gemeinsam mit der Universität Mainz und weiteren Forschungsinstituten im Rhein-Main-Gebiet um die Förderung von zwei nationalen Zentren zur Gesundheitsforschung beworben. Wie das Bundesministerium für Bildung und Forschung heute mitteilte, sind beide Antragskizzen positiv begutachtet worden. Es handelt sich um ein Deutsches Konsortium für translationale Krebsforschung und ein Deutsches Zentrum für Herz-Kreislaufforschung. Beide sollen am Klinikum der Goethe-Universität angesiedelt werden.
Die Forschergruppen unter der Leitung von Prof. Hubert Serve und Prof. Simone Fulda (Krebsforschung) sowie Prof. Andreas Zeiher (Herz-Kreislaufforschung) sind nun aufgefordert, ihren Antrag mit jeweils sechs anderen Zentren zu einem Konsortialantrag zusammenzuführen. Eine endgültige Entscheidung über die Förderung wird im Februar 2011 getroffen.
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