(wifoe, 07.02.2012) Aufgrund der Fertigstellung einiger Großprojekte liegen die Investitionen erwartungsgemäß etwas niedriger als im Vorjahr. Die Standortbetreibergesellschaft Infraserv Höchst erkennt aber weiterhin eine dynamische und positive Entwicklung des Industrieparks. „Das letztendlich sehr stabile und bis auf positive Rekordjahre nahezu gleichbleibende Investitionsniveau macht deutlich, dass sich der Industriepark Höchst kontinuierlich weiterentwickelt und einer der attraktivsten Industriestandorte in Deutschland ist“, sagte Geschäftsführer Dr. Roland Mohr.
Im vergangenen Jahr baute Infraserv Höchst eine neue Gasturbinen-Anlage, die ebenso wie die bereits bestehenden Energieerzeugungsanlagen, mit Kraft-Wärme-Kopplung arbeitet. Auch die Wärmeversorgung vieler Produktionsanlagen mit Prozessdampf wird intern durch die Nutzung der Abwärme von Produktions- und Verbrennungsanlagen genutzt. Diese innovativen und ressourcenschonenden Konzepte ermöglichen deutlich geringere CO2-Emissionen und die fast vollkommene Unabhängigkeit vom externen Strommarkt.
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