151 Gründer und Startups haben sich in vier Kategorien um den Hessischen Gründerpreis 2019 beworben – Frankfurt und Rhein-Main führen dabei das Bewerberfeld an. Die Jury hat aus allein Einreichungen bereits 48 Gründer in das Finale gewählt, davon 10 Frankfurter Unternehmen. Darunter auch das von syrischen Flüchtlingen gegründete und von der Tochtergesellschaft der Wirtschaftsförderung Frankfurt, der Kompass gGmbH, begleitete Unternehmen „Glanzschein“ in der Kategorie „Gesellschaftliche Wirkung“. Die Gründer haben mit der 2018 gegründete Reinigungsfirma bereits 12 Arbeitsplätze geschaffen.
Auch fünf der 12 Unternehmen in der Kategorie „Innovative Wirkung“ kommen aus Frankfurt. Darunter auch der Frankfurter Gründerpreisträger 2018 Meshcloud GmbH.
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt ist Mitglied im Initiativkreis des Hessischen Gründerpreises. 2002 von der KIZ gGmbH in Offenbach gegründet, wird er vom Hessischen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen sowie mit europäischen Mitteln aus dem Fonds für regionale Entwicklung EFRE gefördert. 2019 findet der Hessische Gründerpreis in Wetzlar statt. Schirmherr ist der Hessische Wirtschaftsminister Tarek Al-Wazir.
Die vollständige Pressemitteilung zum Hessischen Gründerpreis 2019 finden Sie hier.
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