(TÜV Süd, 20.12.2010) – Mit einem Umzug von Eschborn nach Frankfurt verstärkt die TÜV SÜD Product Service GmbH ihren Standort Rhein-Main. Im Campus Oberhafen bietet der Produktprüfungsspezialist umfangreiche technische Dienstleistungen für Hersteller, Importeure und Händler von Industrie- und Konsumprodukten an. Der Standort Rhein-Main ist eines von sechs Kompetenzzentren, die TÜV SÜD Product Service in Deutschland unterhält.
„Mit dem Umzug von Eschborn nach Frankfurt verbessern wir die Leistungsfähigkeit unseres Standorts Rhein-Main“, sagt Dr. Jens Butenandt, Geschäftsführer der TÜV SÜD Product Service GmbH. Der Campus Oberhafen biete ideale Voraussetzungen für den Aufbau einer effizienten Prüfinfrastruktur und für die Erweiterung des Leistungsspektrums. „Im Bereich der Produktprüfungen gibt es einen weltweiten Wettbewerb von Laborstandorten“, so Dr. Butenandt. „Wenn wir die Leistungsfähigkeit unseres Kompetenzzentrums Rhein-Main verbessern, ist das auch ein klares Bekenntnis zum Standort Deutschland und zur Sicherung von Arbeitsplätzen in dieser Region.“
Mit mehr als 1.700 Experten weltweit unterstützt TÜV SÜD Produkt Service die Hersteller, Händler und Importeure von Konsumprodukten, Industrieprodukten und Medizinprodukten beim Zugang zu internationalen Märkten. Das Leistungsspektrum umfasst nicht zur die Prüfung und Zertifizierung von Produkten, sondern die Unterstützung entlang der gesamten Wertschöpfungskette – von der Ideenfindung und Entwicklung über die Serienreife bis zur Logistik und zum Verkauf. Allein in Deutschland unterhält der Produktprüfungsspezialist sechs Kompetenzzentren mit unterschiedlichen Schwerpunkten in München, Stuttgart, Mannheim, Frankfurt, Hannover und Hamburg. „An unserem Standort Rhein-Main konzentrieren wir uns vor allem auf Prüfungen von elektrischen Haushaltsgeräten, elektrischen Werkzeugen und Sanitärprodukten“, erklärt Marcus Henn, technischer Standortleiter von TÜV SÜD Product Service in Frankfurt. „Eine Besonderheit dieses Standortes ist die Staubkammer, in der wir beispielsweise Staubemissionsmessungen an Sägen, Fräsen, Bohrhämmern und Schleifmaschinen oder Durchlassungsgradmessungen an Industriesaugern durchführen können.“
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