Stimmen aus Wirtschaft, Politik und Kultur unterstützen Kampagne „Frankfurt sagt JAA zur IAA“ / „Mobilität bedeutet Innovation, Veränderung und Vielfalt – wo sollte das besser gehen als in Frankfurt?“
Frankfurt am Main, 16. Januar 2020. „In Frankfurt kann sich die IAA neu erfinden, als Mobilitätsmesse. Denn die Mobilität selbst wandelt sich und geht längst über das Autofahren hinaus. Ich sehe die künftige IAA als internationale Leitmesse für klimagerechte Mobilität – natürlich in FrankfurtRheinMain“, sagt Tarek Al-Wazir, Hessischer Minister für Wirtschaft-, Energie, Verkehr und Wohnen. Auf www.frankfurt-sagt-jaa.de machen Hessen deutlich, warum sie für den Verbleib der Automesse in Frankfurt sind – und, was sie sich von einer Neuausrichtung erwarten. Flankiert wird die Online-Kampagne von umfassenden Social-Media-Aktivitäten. Der Veranstalter der IAA, der Verband der Automobilindustrie (VDA), hat die Messe neu ausgeschrieben, am 23. und 24. Januar präsentieren neben Frankfurt sechs weitere Städte ihre Bewerbung für die IAA 2021 und Folgejahre.

Verbandsdirektor Thomas Horn und Erster Beigeordneter Rouven Kötter vom Regionalverband FrankfurtRheinMain, Schauspielerin Radost Bokel, die Direktorin des Kempinski Hotels Frankfurt, Karina Ansos, Apfelwein- und Fruchtsaft-Keltereien-Verbandsvorsitzender Martin Heil – die Unterstützer der Kampagne „Frankfurt sagt JAA zur IAA“ kommen aus den verschiedensten Branchen und Bereichen und sind sich einig: Frankfurt ist auch in Zukunft der ideale IAA-Standort. Denn die Stadt kann Mobilität, kann Intermodalität, und sie denkt und lebt nachhaltig eine vernünftige Verkehrsträger-Vernetzung – alles Ansprüche, die der VDA an die IAA der Zukunft stellt.
In den Statements wird deutlich, dass die IAA nicht nur Teil der lokalen Identität der Mainmetropole ist, sondern sie aufgrund der Haltung von Stadt und Region auf beste Voraussetzungen für die angestrebte Neuausrichtung trifft. „Mehr Professionalität wird man nirgends finden, hier wird täglich vielfältig Mobilität gelebt“, stellt Jörg Schaub fest, Geschäftsführer der Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain e. V. Für Maja Wolff und Torsten Müller, Initiatoren des Grüne-Soße-Festivals, ist klar: „Mobilität bedeutet Innovation, Veränderung und Vielfalt – wo sollte das besser gehen als in Frankfurt?“ Auch für Schauspielerin Radost Bokel ist klar: „Frankfurt ist ganz weit vorne in Sachen Mobilität. Von mir ein ganz klares JAA zur IAA in Frankfurt! Wo auch sonst, bitteschön?“
Auf der Kampagnen-Seite ist ebenfalls die „Frankfurter Mobilitäts-Botschaft“ zu finden, die von den Vorstandsvorsitzenden Dr. Stefan Schulte (FRAPORT) und Dr. Constantin Alsheimer (Mainova) und Prof. Knut Ringat (RMV-Geschäftsführer und Sprecher der Geschäftsführung) unterzeichnet worden sind. „Nur in Frankfurt und Rhein-Main kann zukünftig die Mobilität neu gedacht werden“: Wer ebenfalls „JAA zur IAA in Frankfurt“ sagt, ist dazu aufgerufen, seine Meinung über die Kampagnen-Website öffentlich zu machen. Unterstützer können ihr Statement mit Foto, Selfie oder kurzem Video an meinung@frankfurt-sagt-jaa.de schicken. Auf ihrer Facebookseite postet die Wirtschaftsförderung Frankfurt kurze Videos und Statements von Prominenten, die geteilt werden können.
Für Fragen oder weitere Informationen steht Ihnen Béatrice Kaufeler, Projektleiterin Unternehmenskommunikation der Wirtschaftsförderung Frankfurt, unter der Telefonnummer 069-212 36226 zur Verfügung.
Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH ist Ihr kompetenter Ansprechpartner bei Standortangelegenheiten und Fragen der wirtschaftlichen Entwicklung in Frankfurt am Main.
Wir sind ein unabhängiger Lotse und bieten maßgeschneiderte Informationen über die Frankfurter Wirtschaftsstruktur und ihre Schlüsselbranchen. Mit Hilfe der von uns initiierten Branchentreffs und Netzwerke verschaffen wir Ihnen Kontakt zu anderen Unternehmen, Verbänden, Communities und Beratern.
Als 100%ige Tochtergesellschaft der Stadt sind wir Mittler zwischen Wirtschaft und Politik und tragen Ihre Bedürfnisse in die politischen Gremien. Unser Ziel Wachstum und Arbeitsplätze zu schaffen, verfolgen wir durch aktive Firmenberatung und clusterbezogene Ansiedlungsstrategien. Zudem geben wir Empfehlungen zu wirtschafts-und standortpolitischen Maßnahmen und erarbeiten Vorschläge zur Sicherung der wirtschaftlichen Zukunft Frankfurts. Dynamik, Stabilität und Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen erreicht die Stadt dabei durch eine hohe Diversität der ansässigen Unternehmen. Auch wenn vor allem durch die starke Finanzbranche bekannt, verfügt Frankfurt am Main über diverse wichtige Zielbranchen: Kreativwirtschaft, IT-und Telekommunikationsbranche, Biotechnologie und Life Sciences, Logistik und Industrie. Ein schneller und einfacher Marktzugang wird dabei durch ansässige Institutionen und Bildungseinrichtungen garantiert.
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