(pia, 22.02.2010) – In der Reihe seiner Unternehmensbesuche hat sich Wirtschaftsdezernent Markus Frank die Studios der Pixomondo GmbH & Co. KG im Frankfurter Osthafengebiet angesehen. „Pixomondo“ hat weltweit acht Standorte. Neben dem Hauptsitz in Frankfurt sind das Los Angeles, Shanghai, Beijing, Stuttgart, Berlin, London und München. Mit 240 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern (davon 60 in Frankfurt) ist das Unternehmen Spezialist für Visual Effects und Computererzeugte Images, die auf Computermonitoren, im Fernsehen, auf Leinwänden oder in Druckmedien zu sehen sind.

#fa#Bei großen Blockbustern dabei#fe#
Der Leiter von Pixomondo Frankfurt, Christian Vogt, begrüßte den Stadtrat und zeigte ihm im „Firmenkino“ Auszüge und Beispiele von Industrie- und Werbefilmen mit Beteiligung von Pixomondo: Dazu gehören Filmproduktionen wie „Der rote Baron“, „Phantomschmerz“, „Ninja Assassins“, das Roland-Emmerich-Werk „2012“ oder „Ghostwriter“ von Roman Polanski. Neben dem Feature Film setzt das Unternehmen mit seiner Werbemarke „PublicArt“ in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Agenturen Marken- und Werbekampagnen sowie Imagefilmen namhafter Konzerne wie Audi, Porsche, KangaROOS oder Canon um.

#fa#’Frankfurt bietet eine hervorragende digitale Infrastruktur’#fe#
„Die unglaubliche Spannweite an Kinofilmen und Werbespots ist beeindruckend“, meinte Stadtrat Markus Frank. Er ist auf die Firmenansiedlung in Frankfurt stolz: „In unserer Stadt bieten wir eine hervorragende digitale Infrastruktur und Pixomondo sitzt am Internetknotenpunkt“. Christian Vogt sieht deshalb im Standort in Frankfurt große Vorteile, denn das Unternehmen ist weltweit mit seinem erfolgreichen Konzept 24 Stunden und 7 Tage pro Woche über Standleitungen zwischen den Standorten in drei Kontinenten im Dauereinsatz.


Drucken