(pia, 07.05.2010) – „Frankfurt am Main soll Gründerhauptstadt in Deutschland werden“, formuliert Stadtrat Markus Frank ein wichtiges wirtschaftspolitisches Ziel. Ein weiterer Meilenstein auf diesem Weg ist jetzt erreicht: Dem von der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH gemeinsam mit der „Frankfurt School of Finance“ entwickelten Konzept des Frankfurter Gründerfonds wurde nun vom Hessischen Innenministerium als Aufsichtsbehörde zugestimmt.

Damit kommen Existenzgründer und junge Unternehmen in Frankfurt unter bestimmten Voraussetzungen und unter vereinfachten Verfahrensabläufen an Bürgschaften für das notwendige Startkapital in einer Höhe bis zu 50.000 Euro. Wirtschaftsdezernent Markus Frank wird gemeinsam mit Peter Kania, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH, und den Projektpartnern das Konzept „Frankfurter Gründerfonds“ im Frankfurter Römer vorstellen.

An der Pressekonferenz werden auch Staatssekretär Boris Rhein, Hessisches Ministerium des Inneren und für Sport, und der IHK-Geschäftsführer Starthilfe und Unternehmensförderung, Hans-Joachim Reinhardt, teilnehmen. Auch Vertreter der Projektpartner ConCap/Frankfurt School, der Bürgschaftsbank Hessen und der Partnerbanken werden den Medienvertretern für Fragen zur Verfügung stehen. Zu den Partnerbanken gehören die Commerzbank, die Frankfurter Sparkasse 1822, die Frankfurter Volksbank, die Nassauische Sparkasse, die Taunus Sparkasse, die Volksbank Griesheim und die Volksbank Höchst.


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