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EXPO REAL 2023

Messeauftritt unterstreicht Stärke und Relevanz der Metropolregion FrankfurtRheinMain

Am Freitag endete der dritte Messetag mit vollgepacktem Rahmenprogramm am Stand der Stadt Frankfurt am Main mit der Metropolregion FrankfurtRheinMain. Viele persönliche Gespräche und der Austausch mit der Branche gaben den Verantwortlichen Kraft und Mut für die kommenden Zeiten – trotz einer gesamtwirtschaftlich schwierigen Lage.

 

Großer Andrang an der Metropolarena am Gemeinschaftsstand der Stadt Frankfurt am Main mit der Metropolregion RheinMain © martinjoppen.de

Volle Stände und überall geschäftiges Treiben: Die Messehallen in München waren sichtlich voll und überaus gut besucht – das Interesse an der EXPO REAL 2023 sehr groß. Auch für die Stadt Frankfurt am Main, die gemeinsam mit der Region RheinMain einen Stand in der Halle C1 betrieb, brachten die Messetage wichtige Erkenntnisse zur zukünftigen wirtschaftlichen Entwicklung. Mit einem inhaltlich hoch attraktiven Programm lockte sie zahlreiche Interessenten in die Metropolarena sowie an die Stände der 27 Standpartner.

FrankfurtRheinMain unterstreicht Relevanz und Stärke

„FrankfurtRheinMain ist und bleibt eine starke Region für die Immobilienbranche und Projektentwicklung“, resümiert Stadträtin und Wirtschaftdezernentin Stephanie Wüst zum Abschluss der EXPO REAL. „Eine Messe ist ein Marktplatz. Angebot trifft auf Nachfrage, investitionsbereite Akteure suchen Partner zur Umsetzung ihrer Ideen. Eine erfolgreiche Messe zeichnet sich deshalb durch Dialog und das Aufeinandertreffen der passenden Akteure aus. Dies war auf der EXPO REAL wieder einmal der Fall. Auf der insgesamt gut besuchten Messe stach der Stand der Metropolregion FrankfurtRheinMain positiv heraus. Von der Messeeröffnung bis in die Abendstunden war der Stand gut besucht“, sagt Stadträtin Wüst.

Dabei stellte sich laut Wüst in vielen Gesprächen ein differenziertes Bild der aktuellen Lage ein: „Die Stimmung war besser als erwartet, überraschend viel Optimismus war zu spüren. Dennoch waren sich die Experten einig, dass die Talsohle noch nicht erreicht sei. So trafen erwartete Marktbereinigungen auf der einen Seite auf Ideen, Visionen und konkrete Projekte auf der anderen Seite. Unterm Strich ist die Situation anspruchsvoll und wird der Branche noch einiges abverlangen. Frankfurt und die Region Rhein-Main sind aber gut positioniert. Unsere Stadt ist weiterhin ein gutes Pflaster für Großprojekte. Mit Frankfurt FOUR entsteht in unserer Stadt das sechste Gebäude mit eigener Postleitzahl. Aber auch der Bestand ist im Wandel. Umnutzungsprojekte treffen ebenso wie Ansätze zur Neugestaltung der Innenstadt den Nerv der Zeit. Gateway Gardens ist ein hoch attraktiver Bürostandort, der sich weiter füllt, und auch das Interesse von Unternehmen, sich in der Frankfurter Innenstadt anzusiedeln, ist weiterhin hoch. Frankfurt wächst weiter. Und das stimmt auch mich zuversichtlich.“

Anstehende Aufgaben gemeinsam anpacken

Das Resümee vom Dezernenten für Planen und Wohnen, Marcus Gwechenberger, geht dabei in die gleiche Richtung: „Die Metropolregion FrankfurtRheinMain ist auf der Messe gemeinsam aufgetreten. Das ist sinnvoll, denn die anstehenden Herausforderungen müssen von den Kommunen in regionaler Abstimmung angegangen werden. Dazu gehören insbesondere der Erhalt und die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum, die Stärkung der Innenstädte und die Ansiedlung von Zukunftsbrachen in der Region. Mit dem Messeauftritt in München hat die Region gezeigt, dass sie bereits auf vielen Feldern gut und vertrauensvoll zusammenarbeitet. Bei den Gesprächen mit Vertreterinnen und Vertretern der Immobilienbranche wurde insbesondere die Frage diskutiert, wie mehr bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden kann. Es wurde vereinbart, dass diese Gespräche nach der Messe fortgesetzt werden“, sagt Marcus Gwechenberger.

Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung, fügt hinzu: „Wir sehen eine Vielzahl von thematischen Synergien und Schnittmengen und es ist gut, dass wir da stets im engen Austausch mit allen Akteurinnen und Akteuren sind“. Ansgar Roese unterstreicht weiter: „Die Tage auf der EXPO REAL waren geprägt von vielen vertrauensvollen Gesprächen. Gespräche, die aber vollem aber auch Mut gemacht haben und zeigten, dass alle Akteurinnen und Akteure eine gemeinsame Vorstellung haben. Wir haben zusammen Ideen diskutieren und entwickeln können. Und gleichzeitig mit Partnerinnen und Partnern gemerkt, dass wir alle um die Stärke der Region wissen – und uns dafür gemeinsam einsetzen werden. Denn gerade in schwierigen, herausfordernden Zeiten möchten wir zusammenstehen.“ 

Vielfältiges Programm stößt auf großes Interesse

Die Stadt Frankfurt am Main bespielte von Mittwoch bis Freitag (4. bis 6. Oktober 2023) einen von der Wirtschaftsförderung Frankfurt organisierten Messestand der Metropolregion in der Halle C1. Auf der Messefläche für den Wirtschaftsstandort Frankfurt am Main präsentierten sich in diesem Jahr 27 Unternehmen – wieder ein starkes Zeichen für die Wirtschaftskraft der Stadt und Region. Gerade auch in herausfordernden Zeiten.

Das Programm der Metropolarena setzte sich in diesem Jahr mit vielfältigen Themen zur Zukunft der Immobilienbranche auseinander, unter anderem mit Due Diligence, Digitalisierung, KI und ESG-Dokumentation. Weitere Themen waren unter anderem der Wandel der Immobilienbranche sowie die Zukunft unserer Lebensräume im urbanen Raum sein. Expertinnen und Experten diskutierten in acht Panels über aktuelle Erkenntnisse, Herausforderungen und Lösungen.  

Eine vollständige Übersicht aller Standpartner der diesjährigen EXPO REAL ist auf der Website der Wirtschaftsförderung Frankfurt zu finden: https://frankfurt-business.net/unternehmen/immobilienservice/expo-real/

Beatrice Kaufeler

Beatrice Kaufeler
Projektleiterin Unternehmenskommunikation

+49 69 212 36226
beatrice.kaufeler(at)frankfurt-business.net

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