Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst: „Die internationale Immobilienbranche hat Frankfurt am Main auch in wirtschaftlich angespannten Zeiten als einen der wichtigsten Standorte ausgemacht. Dafür gibt es gute Gründe. Die Neuansiedlung der europäischen Anti-Geldwäschebehörde AMLA hat den Standort noch einmal ins Schaufenster gestellt. Der starke Finanzplatz, die hervorragende Erreichbarkeit mit allen Verkehrsträgern, der gut ausgebaute Hochschulstandort und das wirtschaftlich potente Umfeld tragen zu einem fortbestehend hohen Interesse von Unternehmen bei, sich in unserer Stadt niederzulassen.“
Entsprechend positiv fällt Wüsts Messefazit aus: „Die MIPIM hat auch 2024 für gute Gespräche gesorgt und Impulse gesetzt. Wir reisen mit frischen Ideen zurück nach Frankfurt und sind gespannt, sie in der Umsetzung zu erleben. Ich bedanke mich bei allen Besuchern und Unterstützern unseres Gemeinschaftsstands, die trotz des herausfordernden Branchenumfelds zum Erfolg der Messe für unsere Stadt und Region beigetragen haben. Allen voran gilt mein Dank dem Team der Wirtschaftsförderung Frankfurt für die hervorragende Organisation und die reibungslosen Abläufe an unserem Gemeinschaftsstand von Stadt und Region.“
Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt: „Auch in diesem Jahr konnte der gemeinsame Messeauftritt von Frankfurt RheinMain die Immobilienbranche überzeugen. Wir waren ein wichtiger Ankerpunkt auf der MIPIM und konnten zahlreiche relevante Branchenakteure bei uns begrüßen. Doch nicht nur das: Unsere Standpartner berichten von vielen spannenden Projektansätzen, die sie hier besprechen konnten. So nehmen wir aus Cannes neben positiven Erfahrungen auch die Aufgabe mit, die Umsetzung dieser Projekte positiv zu begleiten und den Wirtschaftsstandort Frankfurt weiter zu stärken.“
Als einer der wichtigsten Standorte der Branche in Europa präsentierte sich Frankfurt am Main auch in diesem Jahr wieder stark auf der MIPIM. Der Stand der Region Frankfurt RheinMain war durchgehend stark besucht, sodass sich die 18 Standpartner über zahlreiche Gespräche und viel Zuspruch freuen durften. Die bewährten Themenpanels gingen unter anderem um die Entwicklung des Einzelhandels, den erneuerten Hochhausrahmenplan sowie die Chancen durch die Ansiedlung der AMLA in Frankfurt am Main. Ein Highlight und gleichzeitiger Publikumsmagnet war außerdem der tägliche Sundowner auf der Terrasse des Gemeinschaftsstandes.
Die MIPIM in Cannes ist die weltweit größte Immobilienmesse. Auf über 20.000 Quadratmeter Ausstellungsfläche treffen sich vier Tage lang bis zu 22.000 Besucher aus über 90 Ländern an 300 Ständen.
