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MIPIM 2024: Frankfurt RheinMain präsentiert sich mit Gemeinschaftsstand in Cannes

18 Standpartner unterstützen den Messeauftritt

Die Region Frankfurt RheinMain ist auf der internationalen Immobilienmesse vertreten. Gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Stadt stellen sie den Standort im Rahmen eines spannenden Messeprogramms vor.

Ein Bild der Außenterrasse des Messestandes Frankfurt RheinMain auf der MIPIM 2023

Vom 12. bis 15. März 2024 präsentieren sich auch in diesem Jahr Frankfurt und die Metropolregion RheinMain an einem gemeinsamen Stand auf der Marché International Des Professionnels De l´Immobilier (MIPIM). Insgesamt 18 Standpartner nehmen auf der über 400 Quadratmeter großen Standfläche in Cannes teil. Die weltweit größte Immobilienmesse – auch bekannt unter „The Global Urban Festival“ – gilt als eine der führenden Veranstaltungen der Immobilienbranche. Die Veranstalter rechnen mit 22.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, 6.500 Investorinnen und Investoren und 2.400 ausstellenden Unternehmen aus über 90 Ländern an 300 Ständen und einem umfangreichen Konferenzprogramm. Der Stand von Frankfurt RheinMain ist in der Halle Riviera 7, Stand R7.G20 zu finden.

Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst: AMLA setzt Ausrufezeichen

Die MIPIM bietet Zugang zu führenden Akteuren auf dem Immobilienmarkt und schafft ein Forum zum Austausch mit international führenden Unternehmen sowie zum Kennenlernen aktueller Entwicklungsprojekte und Konzepte. Frankfurt RheinMain als einer der wichtigsten europäischen Entwicklungsstandorte für Immobilienprojekte ist seit 26 Jahren auf der MIPIM vertreten, um den Kontakt zu Fachleuten der Branche zu halten und zu intensivieren. Die jüngste Entscheidung aus Brüssel, Frankfurt am Main als Standort für die neue EU-Antigeldwäschebehörde (AMLA) auszuwählen, soll auch im Rahmen der MIPIM weiter erörtert werden. 

Stadträtin Stephanie Wüst: „Frankfurt am Main ist ein hochattraktiver Standort. Der erfolgreiche Wettbewerb um die AMLA, in dem sich unsere Stadt gegen Paris, Madrid, Dublin, Rom und weitere Weltstädte durchsetzen konnte, setzt ein Ausrufezeichen. Wichtige Standortentscheidungen von Industrieunternehmen wie LG Chem, Siemens und Wilhelm Brandenburg oder Unternehmen aus dem Finanzsektor stützen die anhaltend positive Entwicklung. Zusätzlich lässt die aktuelle Bevölkerungsprognose ein Wachstum von aktuell rund 767.000 Einwohnern auf 843.000 Einwohner bis 2045 erwarten. Das macht unsere Stadt nicht nur zu einem spannenden Wirtschafts- und Investitionsstandort, sondern auch zu einer der internationalsten Städte und einem der dynamischsten Immobilienmärkte des Kontinents. Hier entstehen hochwertige, innovative, nachhaltige und architektonisch einzigartige Gebäude und Stadtquartiere, die Maßstäbe setzen. Ich freue mich sehr darauf, unsere wunderbare Stadt Frankfurt wieder mit starken Akteuren aus unserer Region auf der MIPIM 2024 vertreten zu dürfen. Allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern wünsche ich eine erfolgreiche Veranstaltung mit vielen wertvollen Erkenntnissen und guten Kontakten.“

Stadtrat Marcus Gwechenberger sagt: „Wir werden bei der MIPIM aktuelle Projekte und Strategien aus Frankfurt vorstellen. Im Fokus steht die Zukunft der Innenstadt als zentraler Ort in der Rhein-Main-Region. Der Entwurf des Hochhausentwicklungsplans 2024 wird ebenso diskutiert wie aktuelle Transformationsprojekte in der Innenstadt. Themenschwerpunkte sind der Um- und Weiterbau von Warenhäusern zu gemischtgenutzten Immobilien, die Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt und Fragen zu innovativem Hochhausbau. Zu diesen Themen möchten wir uns auch mit anderen europäischen Städten austauschen.“

Ansgar Roese, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt: „Unsere Präsenz auf der MIPIM ist ein Beleg für unser Engagement für Innovation, Zusammenarbeit und die Förderung von Verbindungen innerhalb der Immobilienbranche in Frankfurt am Main. Unsere Stadt, ein pulsierendes Finanzzentrum und ein Leuchtturm wirtschaftlicher Vitalität, bietet ein reiches Spektrum an Immobilienmöglichkeiten. Auch die AMLA-Ansiedlung wird in die Immobilienbranche eine weitere Dynamik reinbringen. Umso mehr freuen wir uns darauf, auf dieser prestigeträchtigen Veranstaltung Einblicke zu gewähren, Verbindungen zu erleichtern und potenzielle Kooperationen zu fördern.“

Spannendes Fachprogramm mit Immobilienexperten

Am ersten Messetag eröffnet Wirtschaftsdezernentin Stephanie Wüst gemeinsam mit Marcus Gwechenberger, Dezernent für Planen und Wohnen, und dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Frankfurt, Ansgar Roese, offiziell den Gemeinschaftsstand Frankfurt RheinMain. Daran anschließend werden die „European Cities & Regions of the Future Awards“ von fDi Intelligence verliehen, einer führenden Publikation zu ausländischen Direktinvestitionen aus dem Verlag der Financial Times in London. Frankfurt am Main zählt auch in diesem Jahr zu den Gewinnern: So wurde die Mainmetropole mit dem ersten Platz als beste Stadt in den Kategorien „Large Cities“ sowie „Economic Potential“ ausgezeichnet; bei „Connectivity“ (2. Platz) und „Business Friendliness“ (3. Platz) erreichte sie ebenfalls eine Top-Platzierung.

Neben Städträtin Wüst, Stadtrat Gwechenberger und Wirtschaftsförderer Roese werden auch der Geschäftsführer der FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, Eric Menges und Simone Zapke (Leiterin Bauaufsicht) auf der Messe vertreten sein.

Die Wirtschaftsförderung Frankfurt freut sich über die Beteiligung folgender Standpartner in diesem Jahr:

FrankfurtRheinMain GmbH International Marketing of the Region, ABG Frankfurt Holding, AS+P Albert Speer und Partner, Baker Tilly, Cerberus, Commerz Real, Deka Immobilien, Europa Center, Fraport, Groß & Partner, Helaba Landesbank Hessen-Thüringen, Immobilien Zeitung, KPMG, Midstad, Nassauische Heimstätte, OFB Projektentwicklung, PAUL TECH und ROOMHERO.

Mehr Informationen zu den Standpartnern sowie das Programm und die Messebroschüre finden Sie unter: frankfurt-business.net/mipim

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Oliver Reul
Projektmanager Unternehmenskommunikation

+49 69 212 35075
oliver.reul(at)frankfurt-business.net

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